Nach dem Dodd-Frank-Wall-Street-Reform- und Verbraucherschutzgesetz (Consumer Protection Act) und seinen Durchführungsverordnungen müssen US-Unternehmen nun der US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission ("SEC")) über die Herkunft von Konfliktmineralien in den von ihnen hergestellten Produkten Bericht erstatten und eine Sorgfaltspflicht nachweisen, wenn die Konfliktmineralien aus der Demokratischen Republik Kongo oder einem angrenzenden Land bezogen werden. Ziel ist es, die Finanzierung von bewaffneten Gruppen, die in Konflikte und Menschenrechtsverletzungen verwickelt sind, zu reduzieren.

Nach einer vorläufigen Feststellung der Lincoln Electric Company sind im Wesentlichen in allen Zusatzwerkstoffen für das Lichtbogenschweißen keine Konfliktmineralien enthalten, so dass sich weitere Untersuchungen erübrigen. Der spezifische Konfliktmineralien-Status aller aktuellen Lincoln Electric Zusatzwerkstoffe ist unten aufgeführt. Bei allen festgestellten Ausnahmen wird die Sorgfaltspflicht (Due Diligence) eingehalten. Lincoln Electric hat die Verwendung von Konfliktmineralien in seinen Lichtbogenschweiß- und -schneidgeräten und Ersatzteilen geprüft. Die Ergebnisse dieser Bewertung und der Sorgfaltspflicht-Prüfung wurden der SEC gemeldet und sind nachstehend veröffentlicht.

Anfragen bezüglich des Konfliktmineralien-Status von Lincoln-Produkten können an conflictminerals@lincolnelectric.com gerichtet werden.

Grundsatzerklärung zu Konfliktmineralien von Lincoln Electric

SEC-Formular SD und Konfliktmineralien-Bericht

Häufig gestellte Fragen zu Konfliktmineralien

Allgemeine Informationen über Konfliktmineralien

Karte der Region Kongo

SEC-Pressemitteilung und Merkblatt

SEC-Endgültige Vorschrift

SEC-Häufig gestellte Fragen zu Konfliktmineralien

OECD-Leitlinien zur Sorgfaltspflicht

Programm für konfliktfreie Schmelzbetriebe